E-Mail

kontakt@bd-kanzlei.de

Telefonnummer

0721 48389328
KOSTENLOSER KFZ-CHECK
    • News
    • Hersteller
      • Volkswagen
        • VW Amarok
        • VW Arteon
        • VW Beetle
        • VW Caddy
        • VW CC
        • VW Crafter
        • VW Golf
        • VW Jetta
        • VW Passat
        • VW Phaeton
        • VW Polo
        • VW Scirocco
        • VW Sharan
        • VW T5/T6
        • VW Tiguan
        • VW Touareg
        • VW Touran
        • VW T-Cross
        • VW T-Roc
      • Audi
        • Audi A1
        • Audi A3
        • Audi A4
        • Audi A5
        • Audi A6
        • Audi A7
        • Audi A8
        • Audi Q2
        • Audi Q3
        • Audi Q5
        • Audi Q7
        • Audi Q8
        • Audi TT
      • Daimler
        • Mercedes-Benz A-Klasse
        • Mercedes-Benz B-Klasse
        • Mercedes-Benz C-Klasse
        • Mercedes-Benz CLS-Klasse
        • Mercedes-Benz E-Klasse
        • Mercedes-Benz GLC-Klasse
        • Mercedes-Benz GLE-Klasse
        • Mercedes-Benz GLK-Klasse
        • Mercedes-Benz S-Klasse
      • Opel
        • Opel Astra
        • Opel Cascada
        • Opel Insignia
        • Opel Meriva
        • Opel Mokka
        • Opel Zafira
      • BMW
        • 5er BMW
        • 7er BMW
        • BMW X5
        • BMW X6
      • Porsche
        • Porsche Cayenne
        • Porsche Panamera
        • Porsche Macan
      • Seat
        • Alhambra
        • Altea
        • Arona
        • Ateca
        • Exeo
        • Ibiza
        • Leon
        • Tarraco
        • Toledo
      • Škoda
        • Škoda Fabia
        • Škoda Kamiq
        • Škoda Karoq
        • Škoda Kodiaq
        • Škoda Octavia
        • Škoda Rapid
        • Škoda Roomster
        • Škoda Scala
        • Škoda Superb
        • Škoda Yeti
      • Volvo
      • Wohnmobile und Sonderaufbauten
        • Fiat Ducato
        • Iveco Daily
        • Hymer
        • Carthago
        • Bürstner
      • Fiat
    • Abgasskandal Urteile
      • Urteile gegen Audi
      • Urteile gegen Daimler
      • Urteile gegen BMW
      • Urteile gegen Opel
      • Urteile gegen Porsche
      • Urteile gegen Volkswagen
        • Urteile EA 288
      • Rechtsprechung
        • EuGH – Entscheidungen und Vorlagen
        • BGH – Rechtsprechung
        • OLG Urteile und Hinweise
        • Rechtsprechung und Hinweise zum Strafverfahren
        • Gutachten und Hinweise im Abgasskandal
    • Betroffene Motortypen
      • Rückrufe durch das KBA
      • Volkswagen Konzern
        • Benziner
        • Diesel EA 189
        • Diesel EA 288
        • Diesel EA 897 (3,0 L Motor)
        • Diesel EA 898 (4,0 L bzw 4,2 L Motor)
        • Diesel 2,5 Liter Motoren
      • Daimler AG
        • Diesel OM 651
        • Diesel OM 642
        • Diesel OM 626
        • Diesel OM 640
        • Diesel OM 654 Hybrid
    • Ansprüche prüfen
      • 1. KFZ -Check
      • 2. Anspruchs-Rechner
      • 3. kostenfrei Beratung anfordern
    • Rechtsanwälte
    • Kontakt

    KOSTENLOSER KFZ-CHECK
    Telefon 0721 48389328
    Montag bis Freitag
    8 Uhr bis 18 uhr
    E-Mail kontakt@bd-kanzlei.de
    Whats App Chat starten

    Ist Ihr Fahrzeug betroffen? Der Fahrzeugcheck!

    BGH lehnt eine Haftung von Volkswagen in Kauf nach der Ad-Hoc Mitteilung pauschal ab.

    • Home
    • Allgemein
    • BGH lehnt eine Haftung von Volkswagen in Kauf nach der Ad-Hoc Mitteilung pauschal ab.

    1. Prüfen Sie sofort kostenlos ob Ihr Fahrzeug betroffen ist.

    Ihre Möglichkeiten prüfen.

    1. Fahrgestellnummer eingeben

    Prüfen Sie sofort und kostenfrei ob Ihr Fahrzeug vom Abgasskandal betroffen ist.

    2. Wir informieren Sie kostenlos

    Wir informieren Sie kostenlos per Mail über Ihre Ansprüche und Chancen. Bei Bedarf steht ein Anwalt zur Beratung zur Verfügung.

    3. Sie entscheiden

    Sie entscheiden ob und welche Ansprüche Sie durchsetzen möchten. Bei Beauftragung kümmern wir uns um alles.

    BGH lehnt eine Haftung von Volkswagen in Kauf nach der Ad-Hoc Mitteilung pauschal ab.
    31. Juli 2020

    BGH lehnt eine Haftung von Volkswagen in Kauf nach der Ad-Hoc Mitteilung pauschal ab.

    Der BGH lehnt eine Haftung von Volkswagen nach der Ad-Hoc Mitteilung pauschal ab und stellt sich damit auf Seiten des Schädigers.

    Das Unwerturteil der Tat sei durch eine an den Kapitalmarkt gerichtete ad hoc-Mitteilung „relativiert“ worden. „Käufern, die sich, wie der Kläger, erst für einen Kauf entschieden haben, nachdem die Beklagte ihr Verhalten geändert hatte, wurde deshalb – unabhängig von ihren Kenntnissen vom „Dieselskandal“ im Allgemeinen und ihren Vorstellungen von der Betroffenheit des Fahrzeugs im Besonderen – nicht sittenwidrig ein Schaden zugefügt“, vgl. Urt. v. 30.7.2020 – VI ZR 5/20 (unveröffentlicht) und Pressemitteilung v. 30.7.2020

    Die Ad Hoc Mittelung welche der BGH zitiert, hiesst wie folgt:

    Volkswagen AG informiert:
    
    Volkswagen treibt die Aufklärung von Unregelmäßigkeiten einer verwendeten
    Software bei Diesel-Motoren mit Hochdruck voran. Die aktuell in der
    Europäischen Union angebotenen Neuwagen mit Dieselantrieb EU 6 aus dem
    Volkswagen Konzern erfüllen die gesetzlichen Anforderungen und
    Umweltnormen. Die beanstandete Software beeinflusst weder Fahrverhalten,
    Verbrauch noch Emissionen. Somit besteht für Kunden und Händler Klarheit.
    
    Weitere bisherige interne Prüfungen haben ergeben, dass die betreffende
    Steuerungssoftware auch in anderen Diesel-Fahrzeugen des Volkswagen
    Konzerns vorhanden ist. Bei der Mehrheit dieser Motoren hat die Software
    keinerlei Auswirkungen.
    
    Auffällig sind Fahrzeuge mit Motoren vom Typ EA 189 mit einem Gesamtvolumen
    von weltweit rund elf Millionen Fahrzeugen. Ausschließlich bei diesem
    Motortyp wurde eine auffällige Abweichung zwischen Prüfstandswerten und
    realem Fahrbetrieb festgestellt. Volkswagen arbeitet mit Hochdruck daran,
    diese Abweichungen mit technischen Maßnahmen zu beseitigen. Das Unternehmen
    steht dazu derzeit in Kontakt mit den zuständigen Behörden und dem
    Deutschen Kraftfahrtbundesamt.
    
    Zur Abdeckung notwendiger Service-Maßnahmen und weiterer Anstrengungen, um
    das Vertrauen unserer Kunden zurück zu gewinnen, beabsichtigt Volkswagen,
    im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres rund 6,5 Milliarden Euro
    ergebniswirksam zurückzustellen. Aufgrund der laufenden Untersuchungen
    unterliegt der angenommene Betrag Einschätzungsrisiken. Die Ergebnisziele
    des Konzerns für das Jahr 2015 werden dementsprechend angepasst.
    
    Volkswagen duldet keinerlei Gesetzesverstöße. Oberstes Ziel des Vorstands
    bleibt es, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen und Schaden von
    unseren Kunden abzuwenden. Der Konzern wird die Öffentlichkeit über den
    weiteren Fortgang der Ermittlungen fortlaufend und transparent informieren.
    
    

    Jeder Nutzer kann danach selbst entscheiden, ob etwaige Verbraucher durch diese Ad-Hoc Mitteilung, welche na den Kapitalmarkt gerichtet war, damit umfassend aufgeklärt wurde. Volkswagen hat dies selbst nicht geglaubt, und hat mithin auch in der Musterfeststellungsklage Vergleiche bis zumindest 31.12.2015 angeboten, da diese davon ausgegangenen sind, dass diese bis zu diesem Datum eine Haftung nicht widerlegt bekommen. Aufgrund dessen verwundert die BGH Entscheidung hier extrem.

    Andere OLG’s haben in dieser Thematik hier anders entschieden, und auch deutlich Worte gefunden:

    OLG Dresden, Urt. v. 5.3.2020 – 10a U 1907/19, BeckRS 2020, 3280: Erwerb am 22.9.2015; OLG Brandenburg, Urt. v. 11.2.2020 – 3 U 89/19, BeckRS 2020, 1979 = juris: Erwerb am 15.11.2016; OLG Hamm, Urt. v. 10.09.2019 – 13 U 149/18, BeckRS 2019, 20495: Erwerb am 28.11.2016; OLG Karlsruhe, Urt. v. 18.12.2019 – 13 U 71/19, BeckRS 2019, 42269: Erwerb am 16.1.2016; OLG Köln (5. und 19. Zivilsenat), Urt. v. 4.10.2019 – 19 U 98/19, BeckRS 2019, 30559 = juris = nrwe.de: Erwerb am 24.10.2016; Urt. v. 19.2.2020 – 5 U 47/19, juris: Erwerb am 14.10.2015; OLG Oldenburg, Urt. v. 30.4.2020 – 14 U 294/19, BeckRS 2020, 12482: Erwerb am 25.11.2015; Urt. v. 12.3.2020 – 14 U 105/19, BeckRS 2020, 6021 = juris: Erwerb am 13.4.2016; Urt. v. 12.3.2020 – 14 U 302/19, BeckRS 2020, 3450: Erwerb am 24.11.2015; Urt. v. 13.02.2020 – 14 U 244/19, BeckRS 2020, 7010: Erwerb am 20.5.2016; Urt. v. 16.1.2020 – 14 U 166/19, BeckRS 2020, 280: Erwerb am 8.2.2016 und in Kenntnis des Abgasskandals aber in Unkenntnis der konkreten Auswirkungen (insb. drohende Möglichkeit der Stilllegung); OLG Schleswig-Holstein, Urt. v. 6.12.2019 – 17 U 69/19, BeckRS 2019, 35968 = juris: Erwerb am 16.6.2016; OLG Stuttgart (2. und 7. Zivilsenat), Urt. v. 2.4.2020 – 2 U 249/19, juris: Erwerb am 10.12.2015 und Urt. v. 19.12.2019 – 7 U 85/19, BeckRS 2019, 40971: Erwerb am 15.11.2015. Grundlegend bereits Heese NJW 2019, 257, 262 f.

    Wir möchten hier gerne auch aus dem urteil des OLG Oldenburg Urt. v. 13.3.2020 – 8 U 1351/19 zitieren, welcher ebenfalls eine konträre Meinung einnimmt:

     „Anders als etwa das OLG Celle oder etwa der 3. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz (a.a.O.) vermag der Senat gerade nicht zu erkennen, dass die Beklagte ihr vorausgegangenes Verhalten nicht (mehr) vertuscht, sondern sich mit der Aufarbeitung der Problematik befasst und die Öffentlichkeit informiert hat. Das Gegenteil ist der Fall. Die Beklagte hat weder in der ad hoc-Mitteilung vom September 2015 noch bei der Erteilung von Informationen, die die von ihr eingerichtete Suchmaske begleiteten, offen gelegt und eingeräumt, dass durch die Verwendung der Abschaltsoftware die Stilllegung des Fahrzeugs drohte. Sie hat auf Nachfrage in der mündlichen Verhandlung ihren Vortrag auch insoweit klargestellt, zu keinem Zeitpunkt in solcher Weise informiert zu haben und hat betont, dass sie den Bescheid des KBA in der Sache weiterhin für falsch halte und sich dem letztlich aus unternehmenspolitischer Verantwortung gebeugt zu haben. Die Beklagte bagatellisiert nicht nur bis heute den Schaden für die Umwelt und die hierauf bezogene Individualbetroffenheit, sondern sie trägt weiterhin vor und behauptet, dass sie gar keine unerlaubte Abschalteinrichtung eingebaut habe und dass die der Zulassung zugrunde zu legenden Schadstoffwerte richtigerweise unter Laborbedingungen hätten ermittelt werden dürfen.“

    Diese Entscheidung des BGH kann ebenfalls nicht überzeugen und lässt hier ebenfalls die Dieselgeschädigten im Regen stehen. Auch hier ist zu vermuten, dass dies eine ehr politisch motivierte Entscheidung ist, anstatt an den Grundsätzen des Recht sich zu orientieren. Zu Recht wird wohl bemängelt, dass die Deutsche Justiz in diesem Skandal nicht wirklich frei ist. (https://verfassungsblog.de/dieselrichter-in-deutschland/)

    Das Urteil im Volltext:

    Kauf nach Kenntnis vi zr 5 20
    In Allgemein, BGH-Urteile und Beschlüsse, EA 189, Urteile EA 189, Volkswagen, Volkswagen-Urteile
    0
    Share this post? Twitter Facebook Google
    • Tags :
    • Urt. v. 30.7.2020 – VI ZR 5/20

    Add your Comment

    Neueste Beiträge

    • EUGH Urteil vom 14.07.2022: Thermofenster ist unzulässige Abschalteinrichtung
    • Verfahren vor dem Europäischer Gerichtshof: Nach Ansicht des Generalanwaltes müssen Erwerber einen Ersatzanspruch gegen Fahrzeughersteller haben.
    • LG Stuttgart entscheidet nach §823 BGB
    • Feststellungsklage möglich nach Urteil des BGH
    • Verjährungshemmung durch Eintragung in die Musterfeststellungsklage (BGH Urteil)

    Neueste Kommentare

    • admin bei Gutachten Prof. Dr. Martin Führ Hochschule Darmstadt: Stellungnahme zum “Diesel-Gipfel”
    • Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgerichts lehnt Eilantrag der Opel AG gegen Pflichtrückrufe im Abgasskandal ab - 🥇Abgasskandal.de - 2020: Machen Sie Ihr Recht zu Geld. Mit KFZ-Check! bei Gutachten zur VW-Akustikfunktion (Thermofenster) unzulässige Zykluserkennung bei 17-33 Grad
    • Bernd bei Handelsblatt zitiert Partner der Kanzlei Baier Depner Rechtsanwälte bei Veröffentlichung der 3,0 Bescheide (EA 897, EA 897 evo)
    • S. W. bei Gutachten Prof. Dr. Martin Führ Hochschule Darmstadt: Stellungnahme zum “Diesel-Gipfel”
    • admin bei Daimler: Anschreiben Freiwillige Kundendienstmaßnahme – Software-Update für Ihren Dieselmotor Verrechnungsnummer/Aktionscode: 5496119

    Archive

    • Juli 2022
    • Juni 2022
    • März 2022
    • Februar 2022
    • Januar 2022
    • November 2021
    • Oktober 2021
    • Juli 2021
    • Juni 2021
    • Mai 2021
    • April 2021
    • März 2021
    • Februar 2021
    • Januar 2021
    • Dezember 2020
    • November 2020
    • Oktober 2020
    • September 2020
    • August 2020
    • Juli 2020
    • Juni 2020
    • Mai 2020
    • April 2020
    • März 2020
    • Februar 2020
    • Januar 2020
    • Dezember 2019
    • November 2019
    • Oktober 2019
    • September 2019
    • August 2019
    • Juli 2019
    • Juni 2019
    • Mai 2019
    • April 2019
    • März 2019
    • Februar 2019
    • Januar 2019
    • Dezember 2018
    • November 2018
    • Oktober 2018
    • September 2018
    • August 2018
    • Juni 2018
    • Februar 2018
    • Januar 2018
    • Juli 2017
    • November 2016
    • September 2016
    • Oktober 2015

    Kategorien

    • 2-5 Liter Motor
    • Alfa Romeo
    • Allgemein
    • Audi
    • Audi-Urteile
    • BGH-Urteile und Beschlüsse
    • BMW
    • BMW-Urteile
    • Daimler – Mercedes Abgasskandal
    • Daimler-Urteile
    • Deutsche Umwelthilfe
    • Diesel-Gipfel
    • EA 189
    • EA 288
    • EA 896
    • EA 897
    • EA 898
    • EuGH Rechtsprechung
    • Fiat
    • Gerichtsurteile und Hinweise im Abgasskandal
    • Gutachten
    • Iveco
    • Jeep
    • Mitsubishi
    • Motortypen Daimler
    • Motortypen Volkswagen
    • OLG-Urteile
    • OM 640
    • OM 642
    • OM 651
    • OM 654
    • Opel
    • Opel-Urteile
    • Porsche
    • Porsche-Urteile
    • Rechtsprechung
    • Rückruf KBA
    • Strafverfahren
    • Untersuchungsausschuss
    • Urteil OM 642
    • Urteil OM 651
    • Urteile EA 189
    • Urteile EA 288
    • Urteile EA 897
    • Volkswagen
    • Volkswagen-Urteile
    • Volvo
    • VW – Fallgruppe: Kauf Danach
    • VW-4ProzentDeliktszinsen
    • VW-852BGB
    • VW-Benziner
    • VW-OhneNutzungsentschädigung

    Meta

    • Anmelden
    • Beitrags-Feed (RSS)
    • Kommentare als RSS
    • WordPress.org

    Recent Posts

    EUGH Urteil vom 14.07.2022: Thermofenster ist unzulässige Abschalteinrichtung
    14th Jul 2022
    Verfahren vor dem Europäischer Gerichtshof: Nach Ansicht des Generalanwaltes müssen Erwerber einen Ersatzanspruch gegen Fahrzeughersteller haben.
    03th Jun 2022
    LG Stuttgart entscheidet nach §823 BGB
    01th Mrz 2022

    Schlagwörter

    Abgasskandal Abgasskandal Daimler Abschalteinrichtung Anklage Anschreiben KBA Audi Benziner BGH BMW Bussgeld C-Klasse Daimler Daimler Abgasskandal Deliktszinsen Diesel Dieselskandal EA 288 EA288 Euro 4 Euro 5 Fiat GLK Gutachten Kauf danach KBA LG Offenburg LG Stuttgart Mercedes Mercedes-Benz Musterfeststellungsklage OLG Karlsruhe OLG Koblenz OLG Köln OLG Naumburg OLG Oldenburg OM 626 OM 642 OM 651 Rückruf Thermofenster Urteil Verjährung Volkswagen Winterkorn § 852
    ©2018 Baier Depner Rechtsanwälte Rechtsanwaltsgesellschaft mbH | Impresssum | Datenschutzerklärung