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    Mercedes-Benz S-Klasse Abgasskandal bei Daimler

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    Rückrufe durch das Kraftfahrtbundesamt?
    Pflichtrückruf durch das Kraftfahrtbundesamt mit der Aktionsnummer 5496121

    Das Kraftfahrtbundesamt hat einen verpflichtenden Rückruf für S-Klasse mit dem Motor OM 642 erlassen wegen einer beziehungsweise mehreren unzulässigen Abschalteinrichtungen. Dieser Rückruf wurde von der Daimler AG angegriffen und befindet sich derzeit noch im Rechtsbehelfs-Gerichtsverfahren.

    Derzeit versucht die Daimler AG, die Massnahme mit einer vorgeschalteten „freiwilligen“ Servicemaßnahme zu kaschieren, so dass Betroffene die Maßnahme durchführen lassen.  Insbesondere da Sie danach sogar eine ABE (allgemeinen Betriebserlaubnis) ausgestellt bekommen. Dies bedeutet für Sie, dass das Fahrzeug danach ähnlich wie ein Tuning-Fahrzeug ganz andere Eigenschaften aufweist. Wir raten dringend von solch einem Softwareupdate ab und zu einem juristischen Vorgehen in dieser Angelegenheit.

    Welche Baureihen sind bei der S-Klasse betroffen?
    Mercedes-Benz S-Klasse Baureihe 221, hergestellt ab September 2005 bis Juni 2013

    Die Baureihe 221 umfasst die Karosserievariante Limousine (W 221). Diese hat wiederum viele Sondermodelle, die meist Zusätze wie BlueEFFICIENCY oder BlueTEC aufweisen. Nach momentaner Einschätzung sind sämtliche Modelle mit vier- und sechszylinder-Dieselmotoren vom Abgasskandal betroffen.

    Mercedes-Benz S-Klasse Baureihe 222, hergestellt seit 2016

    Die Baureihe 222 ist der Nachfolger der Baureihe 221 und umfasst wie diese nur die Karosserievariante Limousine (W 222). Wie bei der Baureihe 221 hat auch diese Baureihe unzählige Sondermodelle, die mit verschiedenen Bezeichnungen einhergehen. Vom Abgasskandal betroffen sind in dieser Baureihe nach momentaner Einschätzung die Modelle S 300 h (L), S 350 d (L) und S 350 d 4MATIC (L).

    Welche Motortypen sind betroffen?
    OM 642 (Baureihen 221, 222)

    Die Motorbezeichnung ist bei Mercedes recht verwirrend. „OM“ bedeutet hier „Oel-Motor“, beschreibt also einen Dieselmotor. Demgegenüber stehen die Ottomotoren, also die Benziner, welche nur mit „M“ bezeichnet werden. „OM“ heißt also immer Diesel! Der OM 642 wird in Berlin und Stuttgart-Untertürkheim produziert und in einigen Modellen der S-Klasse beider Baureihen verbaut.

    OM 651 (Baureihen 221, 222)

    Die Motorbezeichnung ist bei Mercedes recht verwirrend. „OM“ bedeutet hier „Oel-Motor“, beschreibt also einen Dieselmotor. Demgegenüber stehen die Ottomotoren, also die Benziner, welche nur mit „M“ bezeichnet werden. „OM“ heißt also immer Diesel! Der OM 651 wird in Stuttgart und Thüringen produziert und in einigen Modellen der S-Klasse beider Baureihen verbaut.

    Warum sollte ich kein Softwareupdate aufspielen lassen?
    Nachteile in einem möglichen Prozess

    Mit dem Softwareupdate versucht Mercedes, den Mangel an Ihrem Fahrzeug zu beseitigen und damit Schadensersatzansprüche auszuschließen. Es ist deshalb dringend davon abzuraten, das Softwareupdate aufzuspielen. Mercedes könnte dann nämlich in einem gerichtlichen Verfahren vortragen, ein Mangel läge gar nicht mehr vor. Diese Möglichkeit sollte man von vornherein ausschließen.

    Höherer Verschleiß

    Das Softwareupdate kann allerdings nicht nur Folgen für den Prozess haben. Es kann auch weitere Mängel am Fahrzeug hervorrufen. Bei den Softwareupdates von VW sind zahlreiche Fälle bekannt geworden, in welchen das Softwareupdate unter anderem zu einem höheren Verschleiß der Motorteile geführt hat.

    Mehrverbrauch

    Bezüglich der Softwareupdates bei VW haben einige Gutachten auch festgestellt, dass das Softwareupdate zu einem Mehrverbrauch beim Kraftstoff geführt hat. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das bei Mercedes nicht anders aussehen würde.

    Leistungseinbußen

    Einige Softwareupdates von VW haben auch zu Leistungseinbußen des Fahrzeugs geführt, konkret wurde die angegebene Höchstgeschwindigkeit nicht mehr erreicht. Auch diese Folge ist deshalb sehr wahrscheinlich.

    Wertverlust

    Sie müssen ebenfalls bedenken, dass Ihr Fahrzeug durch das Softwareupdate mit einem Makel behaftet wäre. Vergleichen können Sie den Fall mit einem Unfallfahrzeug, das allein deshalb an Wert verliert, weil es in einen Unfall verwickelt war, auch wenn es an sich repariert und in bestem Zustand ist.

    Lassen Sie das Softwareupdate also nicht aufspielen!

    Welche Folgen hat der Abgasskandal für mich?
    Drohende Stilllegung des Fahrzeugs

    Wenn Ihr Fahrzeug vom Abgasskandal betroffen ist, stößt es zu viel Stickstoff aus und entspricht somit nicht den staatlichen Zulassungsbedingungen. Ihnen droht deshalb grundsätzlich die Stilllegung ihres Fahrzeugs, heißt: das Kraftfahrtbundesamt kann Ihnen verbieten, das Fahrzeug zu benutzen.

    Fahrverbot in Innenstädten

    Da das Fahrzeug zu viel Stickstoff ausstößt, kann Ihnen auch untersagt werden, in bestimmte Teile der Innenstadt zu fahren. Die grüne Plakette könnte Ihnen aberkannt werden. Wenn Sie dann trotzdem in die Innenstadt fahren, droht Ihnen ein hohes Bußgeld.

    Hoher Schadstoffausstoß

    Sie haben beim Kauf des Fahrzeugs vermutlich ein möglichst umweltfreundliches Auto kaufen wollen. Vermutlich wurde das Auto auch genauso beworben. Hier wurden sie betrogen: Ihr Fahrzeug ist entgegen Ihrer Wünsche vergleichsweise umweltschädlich. Umweltfreundlicher wird das Fahrzeug vielleicht nur, wenn Sie das Softwareupdate aufspielen lassen, was aber eventuell Mängel nach sich zieht. Sie wollen wahrscheinlich am liebsten ein anderes, wirklich umweltfreundliches Auto.

    Dieser Zwickmühle entkommen Sie nur, wenn Sie das Auto an Mercedes zurückgeben und dafür den Kaufpreis zurückerstattet bekommen.

    Hierfür müssen Sie rechtliche Schritte vornehmen!

    Wertverlust

    Ihr Fahrzeug ist aus den genannten Gründen sowie der Medienwirksamkeit des Abgasskandals schlicht weniger Wert, wenn es vom Abgasskandal betroffen ist. Ihnen wurde ein mangelhaftes Produkt zu einem viel zu hohen Preis verkauft. Hiergegen können Sie sich allein durch rechtliche Schritte wehren!

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