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    Welche Modelle des Škoda Fabia sind betroffen?
    1.4 TDI
    1.6 TDI
    Um welche Baureihe handelt es sich bei dem betroffenen Škoda Fabia?
    Škoda Fabia II, Produktionszeitraum: 2007-2014

    Der Škoda Fabia II ist ein Kleinwagen des tschechischen Herstellers Škoda. Er kam im Frühjahr 2007 auf den Markt und basiert auf der gleichen Plattform wie z.B. der VW Polo IV, der Audi A2. Er wurde als Schrägheck und Kombi gebaut. Eine Stufenheckvariante wurde beim Škoda Fabia II nicht mehr angeboten.

    Škoda Fabia III, Produktionszeitraum: seit 2014

    Der Škoda Fabia III ist ein Kleinwagen des tschechischen Herstellers Škoda. Er wurde im Oktober 2014 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt und hatte seine Markteinführung im November 2014. Der Škoda Fabia III basiert auf mehreren Plattformen des Volkswagen-Konzerns.

    Welche Motortypen sind betroffen?
    EA189

    Der VW EA189 ist ein TDI-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung des Volkswagen-Konzerns, der von 2007 bis 2015 in verschiedenen Werken von VW und Audi produziert wurde. Er hat einen Hubraum von 1,2 bis 2,0 Liter und überwiegend vier Zylinder.

    Die Motoren EA189 sind in verschiedenen Fahrzeugen des VW-Konzerns verbaut – weltweit wurden etwa 11 Millionen Motoren ausgeliefert. Der VW EA189 ist als „Betrugsdieselmotor“ weltweit in die Schlagzeilen gekommen und gilt als Auslöser des Abgasskandals.

    EA288

    Der VW EA288 ist ein TDI-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung des Volkswagen-Konzerns, der seit 2012 produziert wird. Er wird als Drei- und Vierzylinder hergestellt und hat 1,4 bis 2,0 Liter Hubraum. Er wird in verschiedenen Fahrzeugen des Volkswagen-Konzerns verwendet.

    Der EA288 ist der Nachfolger des VW EA189, der als Auslöser des Abgasskandals gilt. Zwar behauptet VW – wie anfangs auch bei dem EA189 – dass der EA288 nicht manipuliert worden ist, jedoch erhärtet sich der Verdacht. Die Gerichte entscheiden zunehmend zugunsten der Verbraucher, weil Sie davon ausgehen, dass der EA288 ebenfalls manipuliert ist. Des Weiteren existieren mehrere Rückrufe für Fahrzeuge mit dem Motor EA288. Nach Meinung der Kanzlei Baier & Depner Rechtsanwälte, handelt es sich dabei um Rückrufe wegen unzulässiger Abschalteinrichtungen.

    Warum sollte ich kein Softwareupdate aufspielen lassen?
    Nachteile in einem möglichen Prozess

    Mit dem Softwareupdate versucht Škoda, den Mangel an Ihrem Fahrzeug zu beseitigen und damit Schadensersatzansprüche auszuschließen. Es ist deshalb dringend davon abzuraten, das Softwareupdate aufzuspielen. Škoda könnte dann nämlich in einem gerichtlichen Verfahren vortragen, ein Mangel läge gar nicht mehr vor. Diese Möglichkeit sollte man von vornherein ausschließen.

    Höherer Verschleiß

    Das Softwareupdate kann allerdings nicht nur Folgen für den Prozess haben. Es kann auch weitere Mängel am Fahrzeug hervorrufen. Bei den Softwareupdates von VW sind zahlreiche Fälle bekannt geworden, in welchen das Softwareupdate unter anderem zu einem höheren Verschleiß der Motorteile geführt hat.

    Mehrverbrauch

    Bezüglich der Softwareupdates bei VW haben einige Gutachten auch festgestellt, dass das Softwareupdate zu einem Mehrverbrauch beim Kraftstoff geführt hat.

    Leistungseinbußen

    Einige Softwareupdates von VW haben auch zu Leistungseinbußen des Fahrzeugs geführt, konkret wurde die angegebene Höchstgeschwindigkeit nicht mehr erreicht. Auch diese Folge ist deshalb sehr wahrscheinlich.

    Wertverlust

    Sie müssen ebenfalls bedenken, dass Ihr Fahrzeug durch das Softwareupdate mit einem Makel behaftet wäre. Vergleichen können Sie den Fall mit einem Unfallfahrzeug, das allein deshalb an Wert verliert, weil es in einen Unfall verwickelt war, auch wenn es an sich repariert und in bestem Zustand ist.

    Lassen Sie das Softwareupdate also nicht aufspielen!

    Beispiel eines Audi A3 nach dem Softwareupdate 23Q7
    Welche Folgen hat der Abgasskandal für mich?
    Drohende Stilllegung des Fahrzeugs

    Wenn Ihr Fahrzeug vom Abgasskandal betroffen ist, stößt es zu viel Stickstoff aus und entspricht somit nicht den staatlichen Zulassungsbedingungen. Ihnen droht deshalb grundsätzlich die Stilllegung ihres Fahrzeugs, heißt: das Kraftfahrtbundesamt kann Ihnen verbieten, das Fahrzeug zu benutzen.

    Fahrverbot in Innenstädten

    Da das Fahrzeug zu viel Stickstoff ausstößt, kann Ihnen auch untersagt werden, in bestimmte Teile der Innenstadt zu fahren. Die grüne Plakette könnte Ihnen aberkannt werden. Wenn Sie dann trotzdem in die Innenstadt fahren, droht Ihnen ein hohes Bußgeld.

    Hoher Schadstoffausstoß

    Sie haben beim Kauf des Fahrzeugs vermutlich ein möglichst umweltfreundliches Auto kaufen wollen. Vermutlich wurde das Auto auch genauso beworben. Hier wurden sie betrogen: Ihr Fahrzeug ist entgegen Ihrer Wünsche vergleichsweise umweltschädlich. Umweltfreundlicher wird das Fahrzeug vielleicht nur, wenn Sie das Softwareupdate aufspielen lassen, was aber eventuell Mängel nach sich zieht. Sie wollen wahrscheinlich am liebsten ein anderes, wirklich umweltfreundliches Auto.

    Dieser Zwickmühle entkommen Sie nur, wenn Sie das Auto an Mercedes zurückgeben und dafür den Kaufpreis zurückerstattet bekommen.

    Hierfür müssen Sie rechtliche Schritte vornehmen!

    Wertverlust

    Ihr Fahrzeug ist aus den genannten Gründen sowie der Medienwirksamkeit des Abgasskandals schlicht weniger Wert, wenn es vom Abgasskandal betroffen ist. Ihnen wurde ein mangelhaftes Produkt zu einem viel zu hohen Preis verkauft. Hiergegen können Sie sich allein durch rechtliche Schritte wehren!

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