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    Iveco Daily Abgasskandal

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    Iveco Daily

    Der Iveco Daily ist ein Nutzfahrzeug von Iveco im Bereich der 3,5-7-Tonnen-Klasse. Er wird nunmehr in der sechsten Generation hergestellt und seit der Einführung sollen rund 2,6 Millionen Iveco Daily verkauft worden sein. Die sechste Generation wurde im Juli 2014 vorgestellt. Er wird als Kastenwagen, Pritschenwagen, Kleinbus angeboten. Auch kann der Iveco Daily lediglich als Fahrgestell für Sonderaufbauten erworben werden, was besonders dafür genutzt wird, den Iveco Daily als Wohnmobil umzubauen.

    Das Fahrgestell des Iveco Daily ist die Basis für viele Wohnmobile.

    Im Juli 2020 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main gegen Iveco wegen des Verdachts des Betruges ermittelt. Laut Staatsanwaltschaft soll Iveco in diversen Motoren unzulässige Abschalteinrichtungen verbaut haben. Diese Abschalteinrichtungen verstoßen gegen gesetzliche Regelungen, wodurch Fahrzeuge mit den betroffenen Motoren nicht genehmigungsfähig sind. Den Kunden drohen Fahrverbote und Stilllegungen. Auch der Iveco Daily ist hiervon betroffen. Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne!

    Betroffen sind damit auch eine Vielzahl an Wohnmobilen, die den Iveco Daily als Basis haben.

    Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main
    StA Frankfurt Fiat
    Welche Modelle des Iveco Daily sind betroffen?
    110 Multijet
    130 Multijet
    150 Multijet
    180 Multijet
    Welche Wohnmobilhersteller verwenden den Iveco Daily als Basis?
    • Bimobil
    • Bocklet
    • Carthago
    • Concorde
    • Dethleffs
    • Dopfer
    • FormIT
    • Kerkamm
    • Laika
    • Morelo
    • Niesmann + Bischoff
    • Notin
    • Pilote Le Voyageur
    • Phoenix
    • Protec
    • Swift
    • Woelcke
    Warum sollte ich kein Softwareupdate aufspielen lassen?
    Nachteile in einem möglichen Prozess

    Mit dem Softwareupdate versucht Iveco, den Mangel an Ihrem Fahrzeug zu beseitigen und damit Schadensersatzansprüche auszuschließen. Es ist deshalb dringend davon abzuraten, das Softwareupdate aufzuspielen. Iveco könnte dann nämlich in einem gerichtlichen Verfahren vortragen, ein Mangel läge gar nicht mehr vor. Diese Möglichkeit sollte man von vornherein ausschließen.

    Höherer Verschleiß

    Das Softwareupdate kann allerdings nicht nur Folgen für den Prozess haben. Es kann auch weitere Mängel am Fahrzeug hervorrufen. Bei den Softwareupdates von VW sind zahlreiche Fälle bekannt geworden, in welchen das Softwareupdate unter anderem zu einem höheren Verschleiß der Motorteile geführt hat.

    Mehrverbrauch

    Bezüglich der Softwareupdates bei VW haben einige Gutachten auch festgestellt, dass das Softwareupdate zu einem Mehrverbrauch beim Kraftstoff geführt hat. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das bei Iveco nicht anders aussehen würde.

    Leistungseinbußen

    Einige Softwareupdates von VW haben auch zu Leistungseinbußen des Fahrzeugs geführt, konkret wurde die angegebene Höchstgeschwindigkeit nicht mehr erreicht. Auch diese Folge ist deshalb sehr wahrscheinlich.

    Wertverlust

    Sie müssen ebenfalls bedenken, dass Ihr Fahrzeug durch das Softwareupdate mit einem Makel behaftet wäre. Vergleichen können Sie den Fall mit einem Unfallfahrzeug, das allein deshalb an Wert verliert, weil es in einen Unfall verwickelt war, auch wenn es an sich repariert und in bestem Zustand ist.

    Lassen Sie das Softwareupdate also nicht aufspielen!

    Welche Folgen hat der Abgasskandal für mich?
    Drohende Stilllegung des Fahrzeugs

    Wenn Ihr Fahrzeug vom Abgasskandal betroffen ist, stößt es zu viel Stickstoff aus und entspricht somit nicht den staatlichen Zulassungsbedingungen. Ihnen droht deshalb grundsätzlich die Stilllegung ihres Fahrzeugs, heißt: das Kraftfahrtbundesamt kann Ihnen verbieten, das Fahrzeug zu benutzen.

    Fahrverbot in Innenstädten

    Da das Fahrzeug zu viel Stickstoff ausstößt, kann Ihnen auch untersagt werden, in bestimmte Teile der Innenstadt zu fahren. Die grüne Plakette könnte Ihnen aberkannt werden. Wenn Sie dann trotzdem in die Innenstadt fahren, droht Ihnen ein hohes Bußgeld.

    Hoher Schadstoffausstoß

    Sie haben beim Kauf des Fahrzeugs vermutlich ein möglichst umweltfreundliches Auto kaufen wollen. Vermutlich wurde das Auto auch genauso beworben. Hier wurden sie betrogen: Ihr Fahrzeug ist entgegen Ihrer Wünsche vergleichsweise umweltschädlich. Umweltfreundlicher wird das Fahrzeug vielleicht nur, wenn Sie das Softwareupdate aufspielen lassen, was aber eventuell Mängel nach sich zieht. Sie wollen wahrscheinlich am liebsten ein anderes, wirklich umweltfreundliches Auto.

    Dieser Zwickmühle entkommen Sie nur, wenn Sie das Auto an Mercedes zurückgeben und dafür den Kaufpreis zurückerstattet bekommen.

    Hierfür müssen Sie rechtliche Schritte vornehmen!

    Wertverlust

    Ihr Fahrzeug ist aus den genannten Gründen sowie der Medienwirksamkeit des Abgasskandals schlicht weniger Wert, wenn es vom Abgasskandal betroffen ist. Ihnen wurde ein mangelhaftes Produkt zu einem viel zu hohen Preis verkauft. Hiergegen können Sie sich allein durch rechtliche Schritte wehren!

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