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    Ist Ihr Fahrzeug betroffen? Der Fahrzeugcheck!

    Abgasskandal Porsche: Sofortprüfung Ihres Schadensersatz.

    Lohnt sich ein Vorgehen gegen Porsche? Jetzt kostenlos Ansprüche professionell prüfen.

    Wertverluste, Zwangsstillegung oder Fahrverbote vermeiden?

    Durch den Abgasskandal haben die Geschädigte meist schon jetzt hohe Wertverluste für Ihre Fahrzeuge hinnehmen müssen. Weiter ist es auch so, dass diese bald Ihr Fahrzeug aufgrund von Fahrverbotszonen nicht mehr überall fahren dürfen. Wenn Sie betroffen sind, helfen wir gerne Ihre Rechte gegen Porsche durchzusetzen.

    zur kostenlosen Ersteinschätzung
    Unser PDF-Aufnahmebogen

    Bereits 2017 wurden im Zuge des Abgasskandals Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen Porsche aufgenommen. Porsche, eine Tochter des VW-Konzerns, stellt jedoch keine eigenen Diesel-Motoren her, sondern baut die Diesel-Motoren von Audi, einer weiteren Tochter des VW-Konzerns, ein. Die Porsche AG war deshalb auch der Meinung, dass Sie für die Manipulierten Motoren nicht auf Schadensersatz hafte. Diese Ausrede fruchtete jedoch nicht und so verurteilte die Staatsanwaltschaft Porsche zu einem Bußgeld von 535 Millionen Euro.

     

    Im gleichen Jahr 2017 wurde Porsche durch das KBA angewiesen 21.500 Fahrzeuge aufgrund von unzulässigen Abschalteinrichtungen zurückzurufen. 2018 wurden dann weitere 60.000 Fahrzeuge zurückgerufen. Auch 2020 wurden erneut knapp 13.000 Fahrzeuge wegen unzulässiger Abschalteinrichtungen durch das KBA zurückgerufen.

    Welche Fahrzeuge sind von Porsche betroffen?

    Unter der KBA-Referenznummer: 007256 beziehungsweise dem Hersteller-Code der Rückrufaktion: AH09 mit der Beschreibung: „Entfernung der unzulässigen Abschalteinrichtung. Es sind nur Fahrzeuge mit 3,0L V6 TDI Euro 6-Motor betroffen.“, sind sämtliche Porsche Cayenne mit Baujahr 2014-2017 Betroffen.

     

    Trotz der Beschreibung „Es sind nur Fahrzeuge mit 3,0L V6 TDI Euro 6-Motor betroffen.“ veröffentlichte das KBA am 18.03.2020 einen weiteren Rückruf unter der KBA-Referenznummer: 008096, beziehungsweise dem Hersteller-Code der Rückrufaktion: ALA1. Die Beschreibung lautet: „Entfernung unzulässiger Abschalteinrichtungen bzw. der unzulässigen Reduzierung der Wirksamkeit des Emissionskontrollsystems.“. Betroffen von dieser Rückrufaktion sind Porsche Cayenne 4,2l TDI Euro 5 der Baujahre 2013-2018.

     

    Auch betroffen sind Porsche Macan der Baujahre 2014-2018. Hier hat das KBA am 02.11.2018 eine Rückrufaktion unter der KBA-Referenznummer: 007890, beziehungsweise dem Hersteller-Code der Rückrufaktion: AJ07 veröffentlicht.

     

    Unter der KBA-Referenznummer: 008169, beziehungsweise dem Hersteller-Code der Rückrufaktion: AKB0 mit der Beschreibung: „Konformitätsabweichung bzgl. AES/BES-Dokumentation, nicht hinreichende Langzeitemissionsstabilität.“ sind Porsche Panamera der Baujahre 2016-2017 betroffen.

     

    Wir davon aus, dass in der gesamten Dieselflotte des Herstellers entsprechende unzulässige Abschalteinrichtungen verbaut sind und dass hier nach und nach weitere Pflichtrückrufe durch das KBA folgen werden. Dies lässt sich unter anderem auch dadurch bestätigen, dass es zunächst hieß es seien nur Fahrzeuge mit 3,0L V6 TDI Euro 6-Motor betroffen, diverse andere Fahrzeuge kurz darauf jedoch folgten.

     

    Möglicherweise könnten auch die Fahrzeuge mit Benzinmotoren von Porsche betroffen sein. Im August 2018 wurde bekannt, dass das Kraftfahrt-Bundesamt ebenfalls Fahrzeuge mit Ottomotoren auf Manipulationen untersucht. Porsche soll den Verdacht der Manipulation dem KBA wohl selbst gemeldet haben.

     

    Was bringt mir ein Vorgehen?

    Die Dieselfahrzeuge von Porsche von einem Wertverlust durch den Dieselskandal betroffen. Diesen Wertverlust aufgrund der Manipulation der Fahrzeuge tragen letztens Sie – die Kunden! Vermeiden Sie hohe Wertverluste für ihr Fahrzeug und gehen Sie rechtlich gegen den Hersteller vor. Wir helfen ihnen gerne dabei, kontaktieren Sie uns!

    Auch Fahrverbote und Stilllegungen sind möglich. Immer mehr Großstädte haben mit einer hohen Stickoxidbelastung zu kämpfen, die Folge sind Fahrverbote für Straßen, bestimmte Gebiete oder die ganze Stadt. Da die manipulierten Fahrzeuge mehr Abgase produzieren als gesetzlich vorgeschrieben, dürften diese nicht mehr in diesen Umweltzonen fahren. Hierdurch ist auch ein weiterer Wertverlust möglich.

     

    Da bei immer mehr Modellen unzulässige Abschalteinrichtungen festgestellt werden, könnte auch Sie ein Rückrufschreiben zur Aufforderung zum Software-Update erreichen. Damit können Sie sicher sein, dass ihr Fahrzeug ebenfalls vom Abgasskandal betroffen ist. Wir empfehlen das Software-Update nicht aufspielen zu lassen.

    Es bestehen hierdurch diverse Risiken für Sie und ihr Fahrzeug. So könnte das Aufspielen des Software-Updates in einem höheren Verschleiß resultieren. Es kann zu einem Mehrverbrauch und Leistungseinbußen führen. Auch Nachteile in einem möglichen Prozess sind denkbar.

    Was kostet mich ein Vorgehen?

    Wichtig: Nicht von Rechtschutzversicherung oder Porsch vertrösten lassen.
    Häufig sehen wir, dass Mandanten ihre Ansprüche nicht rechtzeitig mit der Kanzlei Baier Depner Rechtsanwälte durchsetzen, da Sie zum einen von ihrer VW-Vertragswerkstatt, oder sogar auch von ihrer Rechtschutzversicherung auf die Rückrufaktion verwiesen werden. Durch das Abwarten können wichtige Fristen versäumt werden. Ebenfalls ist Ihre Rechtschutzversicherung verpflichtet die Deckung für entsprechende Fälle zu übernehmen. Setzen Sie jetzt mit uns Ihre Ansprüche durch, damit Sie nicht auf einem Schaden sitzen bleiben.

    Was kann ich genau machen?
    Gegen den Hersteller dürfte Ihnen ein deiktischer Anspruch zustehen. §826 BGB
    Aufgrund der Lieferung des mangehaften Motors stehen Ihnen die Mängelrechte aus §§ 437 ff. BGB gegen den Verkäufer zu.
    .Danach können Sie grundsätzlich:
    –Nacherfüllung verlangen  (§§ 437 Nr. 1, 439 BGB)
    –vom Vertrag zurücktreten (§§ 437 Nr. 2, 440, 323, 326 V BGB)
    –den Kaufpreis mindern (§§ 437 Nr. 2, 440, 441 BGB)
    –Schadensersatz fordern (§§ 437 Nr. 3, 440, 280, 281, 283, 311 a BGB
    –Aufwendungsersatz fordern (§§ 437 Nr. 3, 440, 284 BGB)
    Sie haben Ihr Fahrzeug finanziert?

    Wenn Sie das Fahrzeug finanziert haben, können Sie in einer Vielzahl von Fällen lukrativ den Darlehensvertrag widerrufen, wenn Sie nicht ordnungsgemäß über Ihr Widerrufsrecht informiert worden sind.

    Hierzu haben wir eine extra Themenseite dazu für Sie installiert. Gerne können Sie sich nachfolgend informieren.

    Autofinanzierung-widerruf.de
    News im Abgasskandal bei Porsche
    Spiegel online: Neue Unterlagen belasten Bosch
    17. November 2022

    Spiegel online: Neue Unterlagen belasten Bosch

    Heute hat der Spiegel Online berichtet dass neue Unterlagen Bosch im Abgasskandal schwer belastete würden. Am heutigen Tage, wird auch die Deutsche Umwelthilfe eine Pressekonferenz abhalten. Es ist zu vermuten, dass es hier um ein vergleichbares Thema gehen wird. In diesem Artikel von Spiegel Online sind mehrere spannende Aspekte aus juristischer Sicht enthalten. 44 wahrscheinlich…

    In Allgemein, Audi, BMW, Daimler - Mercedes Abgasskandal, Fiat, Mitsubishi, Opel, Porsche, Volkswagen, Volvo
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    Porsche Macan S – Rückrufaktion ANB5 vom 01.11.2022
    16. November 2022

    Porsche Macan S – Rückrufaktion ANB5 vom 01.11.2022

    Das Kraftfahrtbundesamt hat am 01.11.2022 Wiederrum einen Rückruf für den Porsche Macan S durchgeführt. Dieser Rückruf läuft unter dem Hersteller-Code der Rückrufaktion: ANB5 Als Grund nennt das KBA hier Konformitätsabweichung CO2-Emissionswerte. Das KBA gibt als Abhilfemaßnahme folgendes an: Durch ein Software-Update der Motorsteuerung und der Getriebesteuerung sollen die Herstellerangaben der CO2-Werte wieder erreicht werden. Wir vertreten hier…

    In Allgemein, Porsche, Rückruf KBA
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    Kartellrecht: Europäische Kommission hat eine Geldbuße von 875 Mio. Euro gegen Autohersteller verhängt.
    19. Oktober 2021

    Kartellrecht: Europäische Kommission hat eine Geldbuße von 875 Mio. Euro gegen Autohersteller verhängt.

    Die Europäische Kommission hat mit der Pressemitteilung vom 08. Juli 2021 mitgeteilt, dass eine Geldbuße von 875 Mio Euro gegen Automobilhersteller wegen Beschränkung des Wettbewerbs bei der Abgasreinigung neuer Diesel-PKW erfolgt ist. Die für Wettbewerbspolitik zuständige Exekutiv-Vizepräsidentin der Kommission Margrethe Vestager erklärte dazu: „Die fünf Automobilhersteller Daimler, BMW, Volkswagen, Audi und Porsche verfügten über die Technologie, mit…

    In Allgemein, Audi, BMW, Daimler - Mercedes Abgasskandal, EuGH Rechtsprechung, Porsche, Rechtsprechung
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    Neue Rückruf beim Porsche Cayenne
    17. November 2020

    Neue Rückruf beim Porsche Cayenne

    Das KBA hat den Porsche Cayenne unter dem Rückrufcode ALA9 mit einer Anzahl von 7.008 Fahrzeuge zurückgerufen. Als Grund für den Rückruf gibt das KBA an: Entfernung der unzulässigen Abschalteinrichtung. Als Abhilfemaßnahme des Herstellers wird angegeben: Neuprogrammierung des DME-Steuergeräts. Den gesamten Rückruf finden Sie nachfolgend:

    In Allgemein, Porsche, Rückruf KBA
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    Porsche 911 und Panamera Benziner vom Abgasskandal betroffen?
    24. August 2020

    Porsche 911 und Panamera Benziner vom Abgasskandal betroffen?

    Heute wurde in mehreren Medien berichtet, dass sich der Abgasskandal nun auch auf Benziner ausweiten würde. So berichtet Heise: (https://www.heise.de/news/Porsche-Manipulation-von-Benzinern-4876496.html) Von den internen Prüfungen sind Antriebsstränge und Abgasnachbehandlungen betroffen, die zwischen 2008 und 2013 entwickelt und in Panamera und 911er eingebaut wurden. Aktuelle Modelle, so Porsche, stehen nicht im Verdacht. Über die Folgen einer möglichen…

    In Allgemein, Porsche
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    OLG Schleswig verurteilt beim Motor EA 898 eines Porsche Cayenne Diesel S mit 4,2 L
    7. August 2020

    OLG Schleswig verurteilt beim Motor EA 898 eines Porsche Cayenne Diesel S mit 4,2 L

    Das OLG Schleswig (1. Zivilsenat), Urteil vom 07.08.2020 – 1 U 119/19 hat in einem wegweisenden Urteil auch die 4,0 bzw. 4,2 Liter Motoren des Volkswagen Konzerns, die insbesondere auch in Porsche  Cayenne S Diesel, Porsche Macan und Porsche Panamera verbaut sind, als manipuliert angesehen, und daher zum Schadensersatz verurteilt. Das gesamte Urteil finden Sie…

    In Allgemein, EA 898, Motortypen Volkswagen, Porsche, Porsche-Urteile, Volkswagen
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    OLG Düsseldorf verurteilt Porsche wegen einem Porsche Cayenne am 30.1.2020 – I-13 U 81/19
    30. Januar 2020

    OLG Düsseldorf verurteilt Porsche wegen einem Porsche Cayenne am 30.1.2020 – I-13 U 81/19

    Das OLG Düsseldorf hat am 30.01.2020 die Porsche AG wegen einer vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung nach §826 BGB verurteilt.

    In Allgemein, EA 897, Porsche, Porsche-Urteile, Urteile EA 897
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    Handelsblatt zitiert Partner der Kanzlei Baier Depner Rechtsanwälte bei Veröffentlichung der 3,0 Bescheide (EA 897, EA 897 evo)
    5. August 2019

    Handelsblatt zitiert Partner der Kanzlei Baier Depner Rechtsanwälte bei Veröffentlichung der 3,0 Bescheide (EA 897, EA 897 evo)

    Heute am 05.08.2019 hat das Handelsblatt in dem Artikel https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/vw-abgasskandal-bislang-geheime-kba-papiere-liefern-dieselklaegern-neue-argumente/24703872.html den Partner der Kanzlei Rechtsanwalt Andreas Baier zitiert. In diesem Artikel wurden insbesondere die Bescheide des KBA zu den entsprechenden 3,0 Liter Modellen von Audi und Porsche veröffentlicht, welche auch der Kanzlei längere Zeit schon vorliegen. Die Bescheide zu dem Motor EA 897 / EA 897…

    In Allgemein, Audi, Porsche, Rückruf KBA, Volkswagen
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    Abgasskandal: Porsche muss ein Bussgeld in Höhe von 535 Mio Euro zahlen
    7. Mai 2019

    Abgasskandal: Porsche muss ein Bussgeld in Höhe von 535 Mio Euro zahlen

    Heute berichten viele Medien, dass Porsche im Abgasskandal einen Bussgeldbescheid erhalten hat. In diesem Bußgeldbescheid wurde ein Bußgeld in Höhe von vier Millionen Euro verhängt. Eine entsprechende Gewinnabschöpfung von 531 Millionen Euro der betroffenen Fahrzeuge wurde noch dazu beschlossen. Dies bedeutet, dass Porsche durch die Manipulation einen entsprechenden Gewinn gemacht hat. Wir holen Ihren Verlust gerne für…

    In Allgemein, Porsche
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    Porsche – der VW-Abgasskandal geht weiter
    31. Januar 2019

    Porsche – der VW-Abgasskandal geht weiter

    Heute berichtet der Spiegel dass der Volkswagen-Konzern einen weiteren Abgasskandal in der Tochterfirma Porsche hat. So soll Porsche eine Selbstanzeige beim Kraftfahrtbundesamt durchgeführt haben, Grund sind zu hohe CO2-Ausstöße beim Porsche 911.  Gerne beraten wir Sie auch in diesem Fall, wie Sie am Besten Ihre Ansprüche gegenüber Porsche sichern.

    In Allgemein, Porsche
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    Ihre Berater

    Rechtsanwalt Andreas Baier

    Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht und Verkehrsrecht
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    Rechtsanwältin Melanie Depner, LL.M.

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